Inhalt:
Naturschutzgebiet Grundlose - Taubenborn (HX-057)
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Allgemeine
Informationen -
Schutzwürdige
Biotope (BK) -
Lebensräume
und Arten -
Schutzziele, Gefährdungen
und Maßnahmen -
Karte
Objektbezeichnung: |
NSG Grundlose - Taubenborn |
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Kennung: |
HX-057 |
Ort: | Hoexter |
Kreis: | Hoexter |
Bezirksregierung: | Detmold |
Digitalisierte Fläche: | 70,56 ha |
Offizielle Fläche: | 71,00 ha |
Flächenanzahl: | 1 |
Schutzstatus: | NSG, bestehend |
Verfahrensstand: | LP rechtskraeftig |
Inkraft seit: | 2006 |
Inkraft: | 2006 |
Außerkraft: | 9999 |
Schutzziel: | |
Referenzen FFH- und VS-Gebiete: | |
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK): |
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Kennung: |
BK-4222-022 |
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Objektbezeichnung: |
NSG Grundlose - Taubenborn |
Link zur Karte: | BK-4222-022 |
Objektbeschreibung: | Die "Randsenke" Taubenborn liegt in der Weserniederung am Fuß des durch flachgründige orchdeenreiche Kalkbuchenwälder und Kalkklippen geprägten Ziegenberges. Durch austretendes Hangwassser und das hoch anstehende, mit den Wasserständen der Weser korrespondierende Grundwasser kommt es zu lang andauernden Vernässungen dieses in Teilbereichen durch Grünlandnutzung geprägten Gebietes. Größere Bereiche werden von ehemaligen Naßabgrabungen eingenommen. U.a. aufgrund des Kiesabbaus sind nur noch zwei, der ehemals zehn durch Erdfälle entstandenen Grundlosen erhalten. Sie verdanken ihre Entstehung der unterirdischen Auslaugung von Gipseinschlüssen im Oberen Buntsandstein (Röt) des Wesertales.Das Gebiet wird im Westen durch die Standort-Schießanlage Höxter, im Norden durch eine Verbindungsstrasse, im Osten durch die Eisenbahnlinie Ottbergen-Höxter und im Süden durch Ackerflächen und Ackerbrachen begrenzt. Neben den Dolinen weist das Gebiet noch vier ehemalige Abgrabungsgewässer der Godelheimer Kiesindustrie auf. Sie werden heute alle als Angelgewaesser genutzt. Das Gebiet durchziehen zwei in SW-NO-Richtung verlaufende, zur Weser entwässernde Gräben, deren Ränder mit Einzelbäumen und Kopfweiden, zum Teil mit Weidengebuesch bestanden sind. In den abgrabungsfreien Bereichen, v.a. im Nordosten und Südosten zur Eisenbahn hin, sind feuchte Weideflaechen anzutreffen. Im Bereich der Standortschiessanlage sind Fichtenaufforstungen zu finden, die in den letzten Jahren zum Teil gerodet und durch Erlen ersetzt wurden. Das Gebiet ist botanisch und zoologisch, hier v.a. fuer Amphibien (insbesondere dem Kammolch) und Voegel, besonders wertvoll. Die Abschirmung der Kernzone durch die Eisenbahnlinie einerseits und die Standortschiessanlage andererseits, ermoeglicht eine weitgehende Ruhigstellung des Gebietes. Der suedliche und suedwestliche Bereich des Gebietes besteht aus Fettweiden, die durch Hecken und Gebuesche unterteilt sind. Hier liegen auch einige Ackerflaechen. |
Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.
Lebensraumtypen: |
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Geschützte Biotope (§62): | |
Biotoptypen: |
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Rote Liste Arten 2010 NRW: |
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Planungsrelevante Arten: |
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Pflanzenarten: |
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Tierarten: |
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Schutzziele: |
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Gefährdungen: |
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Maßnahmen: |
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