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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Wolferter Bachtal und Nebenbaeche (EU-144)

Objektbezeichnung:

NSG Wolferter Bachtal und Nebenbaeche

Kennung:

EU-144

Ort: Hellenthal
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 131,35 ha
Offizielle Fläche: 131,50 ha
Flächenanzahl: 3
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2005
Inkraft: 2005
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5504-008
  • BK-5504-020
  • BK-5504-037
  • BK-5504-060
Kennung:

BK-5504-008

Objektbezeichnung:

Wolferter Bach und Bleibach mit ihren Zufluessen suedlich Reifferscheid

Link zur Karte: BK-5504-008
Objektbeschreibung: Der Wolferter Bach mit seinen Nebenbaeche Schriewerbach, Bleibach und Wahldensiefen erstreckt sich vom Dahlemer Wald bis zur Ortschaft Wiesen. Bis auf die Quellbereiche, die zumeist in Nadelforsten liegen, werden die Taeler von beweideten feuchten und frischen Gruenlandflaechen eingenommen. Die Quellbaeche des Schriewerbaches entspringen in Fichtenforsten bzw. intensiv genutzten Gruenlandflaechen und sind insoweit nicht von hoher oekologischer Bedeutung. Der Schriewerbach selbst verlaeuft zunaechst durch einen angepflanzten Bergahornwald, der im weiteren Verlauf in einen Fichtenbestand und schliesslich in einen kleinen Erlen- Auenwald uebergeht, der im Unterwuchs jedoch eine deutliche Naehrstoffanreicherung erkennen laesst. Bleibach und Wolferter Bach fliessen oestlich angrenzend an die Landstrasse 17 in einem Gruenlandkomplex. Zum groessten Teil sind die beiden Baeche von einem Erlenufergehoelz gesaeumt. In weiten Bereichen sind sie auch in die Weiden mit einbezogen, so dass sie Trittschaeden aufweisen. Der Wolferter Bach weist einige naturnahe Abschnitte auf, die aus dem Weidebereich ausgezaeunt sind. Im Tal des Bleibaches entstanden durch die Metallgewinnung ausgedehnte Halden auf den Sohlenbereichen, die den Bachlauf zwar an die Hangkante draengen, aber dennoch eine naturnahe Bettstruktur erhalten hat. Der naturnahe Teich am Oberlauf des Schriewerbaches scheint nicht mehr genutzt. Das umliegende Gelaende ist zu einer Muell- und Schutthalde mit einem verfallenen Holzschuppen geworden. Der Wahldener Siefen wird in weiten Bereichen intensiv beweidet, wobei die Pferdebeweidung auch das lueckige, nur abschnittsweise auftretende Ufergehoelz mit einbezieht. Der Quellbereich des Wahldener Siefens liegt ebenfalls in einem dichten Fichtenforst.
Kennung:

BK-5504-020

Objektbezeichnung:

Bachtal und Goldhaferwiesen bei Oberschoembach

Link zur Karte: BK-5504-020
Objektbeschreibung: Die grossflaechigen Goldhaferwiesen bei Oberschoembach werden extensiv genutzt und haben eine reichhaltige, die Hoehenlage widerspiegelnde Vegetation. Noerdlich hiervon grenzt der Oberlauf eines kleinen Seitenbaches des Wolferter Baches an. Die steilen Haenge werden beweidet, der Quellbereich mit Weidengebuesch wird durch Viehtritt beeintraechtigt. Der oestliche Teil der Talweiden ist relativ eben und zeichnet sich durch eine artenaermere, fettweidentypische Artenkombination aus. Der Steilhang noerdlich des Baches verbuscht mit Besenginster. Die Pflege der gesamten Flaechen wird durch das Mittelgebirgsprogramm sichergestellt.
Kennung:

BK-5504-060

Objektbezeichnung:

Goldhaferwiesen bei Oberschoembach

Link zur Karte: BK-5504-060
Objektbeschreibung: Die Goldhaferwiesen bei Oberschoembach zeichnen sich durch eine gesellschaftstypische, artenreiche Vegetation aus. Sie werden extensiv genutzt, erst Mahd ab Juli. Ein kleiner Teil der Flaeche wird mit Rindern beweidet. Ein Grosteil der Flaechen wird im Rahmen des Mittelgebirgsprogramm gefoerdert.
Kennung:

BK-5504-037

Objektbezeichnung:

Oberlauf des Puetzbaches mit Nebenbaechen

Link zur Karte: BK-5504-037
Objektbeschreibung: Der Puetzbach mit seinen Nebenbaechen Tiefenbach und Miesbach sowie dem Rotbach als Quellzulauf erstreckt sich von der Ortschaft Wolfert in den Forst Schmidtheim und den Dahlemer Wald. Die Quellzulaeufe liegen grossteils im Fichtenforst und sind von daher stark beeintraechtigt. Zum Teil fuehren sie nur temporaer Wasser. Stellenweise haben jedoch Entfichtungsmassnahmen stattgefunden, so dass sich zunehmend Schlagfluren ausbreiten. Am linken Quellzufluss ist die Schlagflur bereits durch ein Gruenlandbrachestadium verdraengt worden. In Ortsnaehe wird das Bachtal des Puetzbaches und des Tiefenbaches von intensiv genutzten Gruenland- flaechen eingenommen. Bachaufwaerts nehmen brachgefallene Feuchtgruenlandflaechen im Wechsel mit Magergruenlandflaechen in der Aue zu. Am Puetzbach sind in dichter Folge Teiche mit naturnaher Auspraegung (Verlandungszone, Unterwasservegetation, Roehricht- saum, Uferbewuchs aus Weiden und Erlen) angelegt worden, die trotz ihrer Lage im Hauptschluss wertvolle Biotope darstellen. Die Talhaenge sind stellenweise von Fichten freigestellt, teilweise auch bedingt durch die Herbststuerme Ende der 80er Jahre. Tiefenbach und Puetzbach verlaufen nahezu ueber ihre gesamte Laenge in naturnah maeandrierendem Bachbett, das jedoch stellenweise in die Weidebereiche mit einbezogen ist, so dass hier Beeintraechtigungen in Form von Trittschaeden, Erosionen und Uferabbruechen in hohem Masse zu finden sind.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (0,16 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (2,20 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (11,69 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,24 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (15,36 ha)
  • Fettweide <EB0> (22,46 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (56,09 ha)
  • Magerwiese <ED1> (15,87 ha)
  • Magerweide <ED2> (1,19 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (29,57 ha)
  • Magergrünlandbrache <EE4> (4,13 ha)
  • Teich <FF0> (3,58 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,24 ha)
  • Bach <FM0> (6,74 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (0,24 ha)
  • Bachmittellauf im Mittelgebirge <FM2> (1,51 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Witwenblume Sa. (Knautia arvensis agg.)
  • Arznei-Baldrian Sa. (Valeriana officinalis agg.)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Aufrechter Ziest (Stachys recta)
  • Bach-Nelkenwurz (Geum rivale)
  • Bach-Quellkraut (Montia fontana)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
  • Bärwurz (Meum athamanticum)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut (Galium verum (subsp. verum))
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Einfacher Igelkolben (Sparganium emersum)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Hainsimse (Luzula campestris s.str.)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Flutender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus fluitans)
  • Gamander-Ehrenpreis (Veronica chamaedrys subsp. chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Gemeine Pestwurz (Petasites hybridus)
  • Gemeine Waldsimse (Scirpus sylvaticus)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeiner Gilbweiderich (Lysimachia vulgaris)
  • Gemeiner Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus aquatilis)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hornklee Sa. (Lotus corniculatus agg.)
  • Gewöhnliches Ruchgras (Anthoxanthum odoratum)
  • Gewöhnliches Ruchgras Sa. (Anthoxanthum odoratum agg.)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Goldhafer Sa. (Trisetum flavescens agg.)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Grüne Waldhyazinthe (Platanthera montana)
  • Hain-Veilchen (Viola riviniana)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Jakobs Greiskraut (Senecio jacobaea)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Knolliger Hahnenfuss (Ranunculus bulbosus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriechender Arznei-Baldrian (Valeriana excelsa subsp. excelsa)
  • Kriechender Günsel (Ajuga reptans)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Körner-Steinbrech (Saxifraga granulata)
  • Moschus-Malve (Malva moschata)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Quell-Sternmiere (Stellaria alsine)
  • Quendel-Ehrenpreis (Veronica serpyllifolia)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Riesen-Schachtelhalm (Equisetum telmateia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rote Lichtnelke (Silene dioica)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel (Festuca rubra)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Scharbockskraut (Ficaria verna)
  • Scharfer Hahnenfuss (Ranunculus acris)
  • Schmalblättriges Wollgras (Eriophorum angustifolium)
  • Schnabel-Segge (Carex rostrata)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarze Flockenblume (Centaurea nigra subsp. nigra)
  • Schwarze Teufelskralle (Phyteuma nigrum)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spitzblütige Binse (Juncus acutiflorus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Dotterblume (Caltha palustris)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut (Galium palustre)
  • Sumpf-Pippau (Crepis paludosa)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Segge (Carex acutiformis)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Weidenröschen (Epilobium palustre)
  • Teich-Schachtelhalm (Equisetum fluviatile)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Traubenkirsche (Prunus padus)
  • Wald-Rispengras (Poa chaixii)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Storchschnabel (Geranium sylvaticum)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wechselblättriges Milzkraut (Chrysosplenium alternifolium)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Kerbel (Anthriscus sylvestris)
  • Wiesen-Klee (Trifolium pratense)
  • Wiesen-Knöterich (Bistorta officinalis)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Margerite Sa. (Leucanthemum vulgare agg.)
  • Wiesen-Pippau (Crepis biennis)
  • Wiesen-Schaumkraut (Cardamine pratensis var. pratensis)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • Bachforelle (Salmo trutta fario)
  • Baetis spec. (Baetis spec.)
  • Crenobia alpina (Crenobia alpina)
  • Dixa spec. (Dixa spec.)
  • Drusus annulatus (Drusus annulatus)
  • Eiseniella tetraedra (Eiseniella tetraedra)
  • Eisvogel (Alcedo atthis)
  • Elmis spec. (Elmis spec.)
  • Epeorus sylvicola (Epeorus sylvicola)
  • Ephemerella major (Ephemerella major)
  • Erdkröte (Bufo bufo)
  • Fadenmolch (Triturus helveticus)
  • Fluss-Napfschnecke (Ancylus fluviatilis)
  • Gammarus fossarum (Gammarus fossarum)
  • Gebänderter Feuersalamander (Salamandra salamandra terrestris)
  • Gemeine Schlammschnecke (Radix peregra)
  • Grasfrosch (Rana temporaria)
  • Groppe (Cottus gobio)
  • Habroleptoides modesta (Habroleptoides modesta)
  • Hydropsyche spec. (Hydropsyche spec.)
  • Isoperla grammatica (Isoperla grammatica)
  • Kammmolch (Triturus cristatus)
  • Leuctra spec. (Leuctra spec.)
  • Nemoura spec. (Nemoura spec.)
  • Niphargus spec. (Niphargus spec.)
  • Odontocerum albicorne (Odontocerum albicorne)
  • Paraleptophlebia submarginata (Paraleptophlebia submarginata)
  • Pedicia rivosa (Pedicia rivosa)
  • Perlodes spec. (Perlodes spec.)
  • Philopotamus montanus (Philopotamus montanus)
  • Plectrocnemia conspersa (Plectrocnemia conspersa)
  • Polycelis felina (Polycelis felina)
  • Protonemura spec. (Protonemura spec.)
  • Rhithrogena semicolorata (Rhithrogena semicolorata)
  • Rhyacophila spec. (Rhyacophila spec.)
  • Schlammfliege (Sialis lutaria)
  • Sericostoma personatum (Sericostoma personatum)
  • Serratella ignota (Serratella ignota)
  • Tagpfauenauge (Inachis io)
  • Tipula maxima (Tipula maxima)
  • Tipula spec. (Tipula spec.)
  • Wasseramsel (Cinclus cinclus)
Schutzziele:
  • Erhaltung eines weitlaeufigen Bachsystems sowie
    Wiederherstellung naturnaher Bachauenbereiche bei Extensivierung
    der Nutzung
  • Erhaltung eines strukturreichen Wiesentales mit Quellbereich und der sich grossflaechig anschliessenden Goldhaferwiesen.
  • Sicherung der extensiven Nutzung der Goldhaferwiesen
  • Erhaltung eines weitgehend naturnahen Baches und seiner Zufluesse
    unter Optimierung der angrenzenden Gruenlandflaechen.
Gefährdungen:
  • Aufforstung
  • Duengerdrift (LW)
  • Duengung
  • Erosionsschaeden
  • Eutrophierung (Gewaesser)
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gewaesserausbau
  • Gewaesserbegradigung (WA)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Muellablagerung (Bauschutt)
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Trittschaden an Vegetation
  • Uferbefestigung (WA)
  • unerwuenschte Sukzession
  • Verlandung als unerwuenschte Sukzession
Maßnahmen:
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beseitigung von baulichen Anlagen
  • Beseitigung von Muell
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • kein Gewaesserausbau
  • keine Aufforstung
  • keine Duengung
  • keine Fischteichanlage
  • keine Massnahme noetig
  • NSG-Ausweisung / vertragliche Regelung
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Vermeidung Eutrophierung
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