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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Dahlemer Binz (EU-006)

Objektbezeichnung:

NSG Dahlemer Binz

Kennung:

EU-006

Ort: Dahlem
Kreis: Euskirchen
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 13,97 ha
Offizielle Fläche: 14,00 ha
Flächenanzahl: 2
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 1979
Inkraft: 2003
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5505-0100
Kennung:

BK-5505-0100

Objektbezeichnung:

NSG "Dahlemer Binz"

Link zur Karte: BK-5505-0100
Objektbeschreibung: Das NSG und Fauna-Flora-Habitat-Gebiet "Dahlemer Binz" grenzt südlich an das Gelände des Flughafens Dahlemer Binz an. Der überwiegende Teil des Gebietes wird von Hochstaudenfluren eingenommen, dominiert von Waldweidenröschen. Eingestreut kommen immer wieder Arten von Magerrasen und Heiden vor. Innerhalb Hochstaudenbereiche wachsen junge Gehölze (Eberesche, Birke, Besenginster) auf. Im Westen befindet sich ein junger Pionierwald. Angrenzend an den Parkplatz liegt im Westen des Gebietes ein feuchter Borstgrasrasen in hervorragendem Erhaltungszustand mit typisch ausgeprägter Vegetation mit vollständiger Charakterartenkombination unter Vorkommen von z. B. Arnika, Borstgras, Hirsesegge, Sparriger Binse, Waldläusekraut und Lungenenzian. An mehreren weiteren Stellen im Naturschutzgebiet befinden sich kleinflächige, fragmentarisch ausgeprägte Borstgrasrasenreste in denen lokal Charakterarten von Borstgrasrasen, magerem Grünland und Heiden vorhanden sind. Im Südwesten der Hauptfläche liegt ein Braunseggensumpf. Die südliche Teilfläche des NSG wird von einer Besenginsterheide (mit Arten der Borstgrasrasen) eingenommen. Im Gebiet kommen mehrere naturnahe Stillgewässer mit typischer Seggen-, Röhricht und Schwimmblattvegetation sowie Grauweidengebüschen vor. Der naturschutzfachliche Wert des Gebietes ergibt sich aus dem Vorkommen mehrerer Biotoptypen, die dem gesetzlichen Schutz unterliegen, so Borstgrasrasen, Braunseggensumpf, Heidebereiche, naturnahe Gewässer und Magergrünland. Sie bilden einen Komplex aus Biotoptypen, die als Elemente der historischen Kulturlandschaft unter Beweidung entstanden sind und einst prägend für größere, dorffernere Bereiche in den Hochlagen der Eifel waren, heute aber durch Aufgabe der Nutzung hoch bedroht sind. Sie sind hoch repräsentativ für den Naturraum. Die Borstgrasrasen stellen einen prioritären Lebensraumtyp gemäß der EU-Flora-Fauna-Habitatrichtlinie (Lebensraumtypen 6230*). Ihr Vorkommen war, zusammen mit dem Vorkommen der natürlichen eutropher Stillgewässer (LRT 3150), ausschlaggebend für die Meldung der Dahlemer Binz als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet an die EU. Daneben kommt der Lebensraumtyp "Trockene Heiden" (4030) im Gebiet vor. Die Dahlemer Binz ist somit Teil des europäischen Schutzgebietssystems Natura-2000. An der Erhaltung der o. g. Lebensraumtypen besteht ein internationales Interesse. Als Relikte einer historischen Landnutzungsform gehören Borstgrasrasen heute zu den besonders stark gefährdeten Biotoptypen. Eine wirtschaftliche Nutzung ist kaum möglich. Der Bestand an Borstgrasrasen ist im Land auf kleinste Restflächen geschrumpft, deren weitere Existenz von Naturschutzmaßnahmen abhängt. Die bis heute verbliebenen Borstgrasrasen sind daher, besonders bei gutem Erhaltungszustand, von herausragendem naturschutzfachlichen Wert. Auf lokaler Ebene bestehen Biotopverbundbeziehungen zu weiteren Borstgrasrasen, Feuchtheiden und Magergrünlandflächen im Umfeld des Flughafens, insbesondere zum nördlich des Flughafen gelegenen NSG "Arnikaheide nördlich der Dahlemer Binz". Es handelt sich wohl um Relikte eines einst viel größeren Heidegebietes. Als Reste der durch Beweidung entstandenen historischen Kulturlandschaft ist die Biotoptypenausstattung der Dahlemer Binz hochrepräsentativ für den Naturraum. In der Nordeifel befinden sich an mehreren Stellen weitere Heide und Borstgrasrasenflächen, z. B. in der Sistig-Krekeler Heide bei Nettersheim (FFH-Gebiet DE-5505-301, Wiesen, Borstgrasrasen und Heiden bei Sistig), in den Gebirgsbachtälern südlich Monschau (FFH-Gebiet DE-5403-301, Perlenbach- und Fuhrtsbachtal) etc., die ebenfalls Teile des europäischen Netzwerkes Natura-2000 sind. Diese Flächen liegen als naturschutzfachlich wertvolle Reliktflächen einer einst weiter verbreiteten Kulturlandschaft mittlerweile räumlich recht vereinzelt. Schutzziel ist der Erhalt und die Optimierung des Biotopkomplexes aus feuchten Borstgrasrasen, Braunseggensumpf, Heidebereichen und naturnahen Gewässern. Das Gebiet ist, abgesehen von der hervorragend erhaltenen Borstgrasrasenfläche im Westen und der Magerwiese im Osten, in einem ausgesprochen schlechten Pflegezustand. Abgesehen von der genannten Borstgrasrasenfläche droht ein vollständiger Verlust der Heide- und Borstgrasrasenvegetation durch Zuwachsen mit Gehölzen und Schlagflur-/Staudenvegetation. Zum Erhalt der genannten Offenlandbiotope, zu deren Schutz das Gebiet ausgewiesen wurde, ist es dringend erforderlich, die Flächen offenzuhalten, hochwüchsigen Schagflurarten wie Waldweidenröschen zurückzudrängen und einem flächigen Zuwachsen mit Gehölzen entgegenzuwirken, wobei aber das Vorkommen einzelner Sträucher und Bäume als strukturbildende Landschaftsbestandteile und Tierhabitate, z. B. als Bruthabitate für Vögel des Offenlandes, durchaus naturschutzfachlich positiv zu sehen ist. Besonders hervorzuheben ist der feuchte Borstgrasrasen im Westen des Gebietes, der sich in einem hervorragenden Erhaltungszustand befindet und von herausragendem naturschutzfachlichen Wert ist. Eine weitere Pflege dieses Biotops muss unbedingt sichergestellt werden. Da sich Borstgrasrasen in der Regel unter Beweidung ausbildeten, wäre eine Pflege durch Beweidung mit Schafen optimal. So dies nicht möglich ist, sollte versucht werden, durch Mahd und Abtransport des Mahdgutes den Tierfraß zu ersetzen. Durch Zurückdrängen der Hochstauden, Abschieben des Bodens und Mahdgutübertragung aus benachbarten Flächen sollte versucht werden, Borstgrasrasen, Magergrünland und Heide wieder in größeren Bereichen der Dahlemer Binz zu etablieren. Für das Gesamtgebiet sollte nach Herrichtung des Gebietes ein Gesamtkonzept zur weiteren Erhaltung und Pflege der Offenlandbereiche erstellt werden, bestenfalls durch großflächige Beweidung mit Schafen, ansonsten z. B. durch Mahd und regelmäßige Entkusselung. Einem vollständigen Zuwachsen der Gewässerufer mit Grauweide sollte entgegengewirkt werden. Gleichwohl gehören Uferweidengebüsche zu den typischen Vegetationsstrukturen eines naturnahen Stillgewässers. Es bietet sich an, in Teilbereichen der Ufer Weidengebüsche zu erhalten, z. B. an den Nordufern, während andere Uferbereiche, z. B. die Südufer davon freigehalten werden sollten, damit sich hier Röhricht, Seggen- Unterwasser- und Schwimmblattvegetation etablieren kann. Durch Lichteinfall erhöht sich zudem die Eignung als Amphibienlaichgewässer

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (10,54 ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (0,42 ha)
  • Trockene europaeische Heiden <4030> (0,14 ha)
  • Artenreiche montane Borstgrasrasen (und submontan auf dem europäischen Festland) auf Silikatböden <6230> (0,78 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,10 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete trockene Heiden (nicht FFH-LRT) <NDA0> (0,82 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Borstgrasrasen (nicht FFH-LRT) <NDF0> (0,27 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (0,50 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,34 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Feldgehölz <BA0> (1,60 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (2,05 ha)
  • Bodensaures Kleinseggenried <CC1> (0,10 ha)
  • Calluna- bzw. Sandheide <DA1> (0,14 ha)
  • Besenginster-Heide <DA3> (0,82 ha)
  • Borstgrasrasen <DF0> (1,05 ha)
  • Grünlandbrache <EE0> (0,50 ha)
  • brachgefallenes feuchtes Magergrünland <EE4a> (0,34 ha)
  • Weiher <FB0> (0,42 ha)
  • Hochstaudenflur, flächenhaft <LB0> (6,76 ha)
  • Gemeindestrasse <VA3> (0,14 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Acker-Minze Sa. (Mentha arvensis agg.)
  • Arnika (Arnica montana)
  • Asch-Weide Sa. (Salix cinerea)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Beckmannssege (Carex x beckmanniana (C. riparia x rostrata))
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Berg-Platterbse (Lathyrus linifolius)
  • Besenginster (Cytisus scoparius)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Blauroter Hartriegel (Cornus sanguinea s.l.)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Borstgras (Nardus stricta)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brombeere Sa. (Rubus sectio Rubus)
  • Bruch-Weide Sa. (Salix fragilis agg.)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Dreizahn (Danthonia decumbens s.l.)
  • Echtes Johanniskraut (Hypericum perforatum s.l.)
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Englischer Ginster (Genista anglica)
  • Feld-Hainsimse Sa. (Luzula campestris agg.)
  • Fichte (Picea abies)
  • Fieberklee (Menyanthes trifoliata)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Flügelginster (Genista sagittalis)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Gamander-Ehrenpreis Sa. (Veronica chamaedrys)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Geflecktes Johanniskraut Sa. (Hypericum maculatum agg.)
  • Geflecktes Knabenkraut Sa. (Dactylorhiza maculata agg.)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeines Zittergras (Briza media)
  • Gewöhnliche Eberesche (Sorbus aucuparia)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Hohlzahn Sa. (Galeopsis tetrahit agg.)
  • Gewöhnliches Pfaffenhütchen (Euonymus europaeus)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Gras-Sternmiere (Stellaria graminea)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Grosser Wiesenknopf (Sanguisorba officinalis)
  • Harzer Labkraut (Galium saxatile)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Hasenpfoten-Segge (Carex leporina)
  • Heidelbeere (Vaccinium myrtillus)
  • Himbeere (Rubus idaeus)
  • Hirse-Segge (Carex panicea)
  • Hunds-Straussgras Sa. (Agrostis canina agg.)
  • Hunds-Veilchen (Viola canina)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Klappertopf (Rhinanthus minor)
  • Kleines Habichtskraut (Hieracium pilosella)
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Knäuel-Binse (Juncus conglomeratus)
  • Kriech-Weide Sa. (Salix repens agg.)
  • Lungen-Enzian (Gentiana pneumonanthe)
  • Ohr-Weide (Salix aurita)
  • Pfeifengras Sa. (Molinia caerulea agg.)
  • Quendel-Kreuzblümchen (Polygala serpyllifolia)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Rasen-Schmiele Sa. (Deschampsia cespitosa agg.)
  • Rose (unbestimmt) (Rosa spec.)
  • Rotes Straussgras (Agrostis capillaris)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Rundblättrige Glockenblume Sa. (Campanula rotundifolia agg.)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Sand-Birke (Betula pendula)
  • Sauerampfer (Rumex acetosa)
  • Schafschwingel Sa. (Festuca ovina agg.)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schmalblättriges Weidenröschen (Epilobium angustifolium)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Schwimmendes Laichkraut (Potamogeton natans)
  • Schönes Johanniskraut (Hypericum pulchrum)
  • Sparrige Binse (Juncus squarrosus)
  • Stern-Segge (Carex echinata)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Blutauge (Comarum palustre)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Labkraut i.w.S. (Galium palustre s.l.)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Sumpf-Ziest (Stachys palustris)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Teufelsabbiss (Succisa pratensis)
  • Torfmoos (unbestimmt) (Sphagnum spec.)
  • Trauben-Holunder (Sambucus racemosa)
  • Vogel-Wicke Sa. (Vicia cracca agg.)
  • Wald-Ehrenpreis (Veronica officinalis)
  • Wald-Läusekraut (Pedicularis sylvatica)
  • Wald-Rispengras (Poa chaixii)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Weissdorn (unbestimmt) (Crataegus spec.)
  • Weißes Straussgras Sa. (Agrostis stolonifera agg.)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Flockenblume (Centaurea jacea)
  • Wiesen-Lieschgras (Phleum pratense)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wiesen-Segge (Sa.) (Carex nigra agg.)
  • Wiesenfuchsschwanzgras Sa. (Alopecurus pratensis agg.)
  • Zitter-Pappel (Populus tremula)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Schutzziel ist der Erhalt und die Optimierung des Biotopkomplexes aus feuchten Borstgrasrasen, Braunseggensumpf, Heidebereichen und naturnahen Gewässern.
Gefährdungen:
  • Bewirtschaftung, unzureichend
  • Jagd
  • unerwuenschte Sukzession
  • Verbuschung als unerwuenschte Sukzession
  • Verdraengung von Lebensgemeinschaften (Borstgrasrasen und Heiden)
Maßnahmen:
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Erhaltung der Gewaesser
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung
  • keine Duengung
  • Vegetationskontrolle
  • Wiederherstellung von Biotopen
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