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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Herbstbach / Steinbach (DN-074)

Objektbezeichnung:

NSG Herbstbach / Steinbach

Kennung:

DN-074

Ort: Heimbach
Kreis: Dueren
Bezirksregierung: Köln
Digitalisierte Fläche: 8,22 ha
Offizielle Fläche: 8,20 ha
Flächenanzahl:
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: LP rechtskraeftig
Inkraft seit: 2010
Inkraft: 2010
Außerkraft: 9999
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-5304-089
  • BK-5304-510
  • BK-5304-511
Kennung:

BK-5304-510

Objektbezeichnung:

Waldbestände zwischen dem Staubecken Heimbach und der L 249

Link zur Karte: BK-5304-510
Objektbeschreibung: Bei dem untersuchten Gebiet handelt es sich um den nordöstlichen Bereich des Waldreservats Kermeter, zwischen dem Staubecken Heimbach im Norden, dem Heimbach im Osten der L 249 im Süden und dem Büdenbach im Westen. Das Gebiet ist fast ausschließlich bewaldet. Nadelwald- und Laubwaldflächen sind zu nahezu gleichen Anteilen miteinander verzahnt. Beim Nadelwald dominieren die Fichtenforste. Daneben kommen insbesondere im östlichen Teil häufig Kiefernforste vor. Seltener sind Partien mit Lärchen oder Douglasien zu finden. Die Laubwälder werden sowohl von naturnahen Buchenwäldern als auch von anthropogen entwickelten Eichenforsten bestimmt. Insgesamt handelt es sich überwiegend um alte Bestände mit einem Alter von mehr als 80 Jahren. Im Nordosten, rund um den Griesberg findet man vor allem basenarme Eichenforste, die durch das Vorkommen der Zeigerpflanze Luzula luzuloides charakterisiert werden. Das Altersspektrum erreicht hier 40 bis 80 Jahre, z.T. auch älter. Östlich des Griesbergs, an den Flanken des Welmsbachtals sind den Eichenforsten Hainbuchen beigemischt. Bis auf Sonderstandorte bilden Buchenwälder im Kermeter die natürliche Pflanzengesellschaft. Diese naturnahen Buchenwälder herrschen vor allem im südlichen und mittleren Bereich des Untersuchungsgebiets vor. Überwiegend handelt es sich um den Hainsimsen-Buchenwald in seiner typischen Ausprägung. Z.T. kommen auch Varianten mit Frauenfarn und Waldschwingel vor. Im Westen, bei Langerscheid, stockt in einigen Bereichen der Waldmeister-Buchenwald. Während im östlichen Teil des Untersuchungsgebiets jüngere Buchenwälder vorherrschen, wird der mittlere Teil (Am Steinacker, Am Steinbach) von Altbeständen bestimmt, die von jüngeren Partien durchsetzt sind. Im Westen durchschneidet eine Hochspannungsleitung die Waldflächen. Unterhalb der Leitungen stocken Gebüschflächen und Glatthaferwiesen. Die wenigen Waldlichtungen werden von Grünlandgesellschaften bestimmt (Weidelgras-Weiden, Rotschwingel-Weiden). Eine Besonderheit des Gebietes ist eine Pfeifengraswiese am Oberlauf des Heimbachs. Der Quellbach des Heimbachs wird im oberen Abschnitt von einem Winkelseggen-Erlen-Eschenwald begleitet.
Kennung:

BK-5304-089

Objektbezeichnung:

Herbstbach und Steinbach suedlich Staubecken Heimbach

Link zur Karte: BK-5304-089
Objektbeschreibung: Herbstbach und Steinbach suedlich des Staubecken Heimbach. In das Gebiet fallen drei Bachlaeufe, deren Auenbereiche saemtlich nur schmal ausgebildet sind. Die Baeche maeandrieren nur schwach in Kerbtaelern mit maessig steilen Haengen. Stellenweise sind die Auen mit dichten Weidengehoelzen bestanden. Nur ab und zu befinden sich Erlen im Ufergehoelz. Ansonsten findet man uferbegleitend verschiedene Laubhoelzer wie Carpinus, Acer, Quercus und Fagus. Stellenweise, vor allem im oberen Bereich des Steinbaches, dringen allerdings auch Fichten in den Uferbereich ein. Der steile Nebenbach des Steinbaches verlaeuft im Bereich von Buchen-Dickungen. Kraut- und Strauchschicht sind aufgrund der starken Beschattung nur maessig ausgebildet. Vor allem in den unteren Abschnitten sind die Baeche von Gruenland begleitet, die zum Teil nicht genutzt und dementsprechend hochstaudenreich sind. Im unteren Bereich des Herbstbaches finden sich Vorkommen der Herbstzeitlosen. In Bachnaehe liegen einige kleine binsenreiche Flaechen. Eine schoene brachgefallene Feuchtwiese mit Quellbereich befindet sich oberhalb des querenden Waldweges am Herbstbach. An den umgebenden Haengen befinden sich hauptsaechlich Traubeneichenwaelder (teilweise Niederwald). Dazu kommen Fichtenforste und kleinflaechig ein Hainbuchenwald. Die Baeche sind 1,0-2,3 m breit, 0,1-0,2 m tief und fliessen in 0,3-0,6 m tief eingeschnittenen Kerbtaelern. Die Stroemung ist fliessend mit Turbulenzen mit einer Geschwindigkeit von 0,4-0,8 m pro Sekunde. Das plattige kiesig/schottrige Substrat des oestlichen Quellbaches ist mit Moosen ueberwachsen. Ab Haus Steinbach wird der Mittelgebirgsbach von schmalen Gruenlandparzellen bzw. Buchenforsten begleitet. Die aquatische Wirbellosenfauna ist artenreich und zeigt eine hohe Gewaesserguete an. Der Herbstbach entspringt noerdlich Haus Kermeter und durchfliesst ein Muldental mit maessig stark geneigten Haengen, das vielfach als Gruenland genutzt wird. Der Bach hat sich eine bis ca. 6 m breite und bis 1,5 m tiefe U-foermige Rinne geschaffen, die teilweise mit dichtem Weidengebuesch bestockt ist. Der Bach selbst ist 1,5-2,5 m breit und 0,1-0,2 m tief. Die Stroemung ist fliessend mit Turbulenzen mit einer Geschwindigkeit von 0,4 - 0,8 m pro Sekunde. Verschiedentlich ist er vollstaendig durch Gehoelze ueberwachsen. 500 m vor der Muendung in das Staubecken fliesst er entlang eines Fichtenforstes. Ca. 100 m vor der Muendung ist der Herbstbach begradigt und wird durch Hochstauden gesaeumt. Die aquatische Wirbellosenfauna ist sehr artenreich und weist zahlreiche quellbachtypische Vertreter auf. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor: a) Fliessende Gewaesser (FM0), f) Nass- und Feuchtgruenland (EE3), g) Quellbereiche (FK0), r) Auwaelder (BE0, BE1)
Kennung:

BK-5304-511

Objektbezeichnung:

Herbstbach und Steinbach innerhalb des NSG Kermeter

Link zur Karte: BK-5304-511
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfaßt die oberen Abschnitte des Herbstbachs und des Steinbachs, welche innerhalb des NSG Kermeter liegen. Es handelt sich um drei Bachlaeufe (Herbstbach, Steinbach, Kleiner Steinbach), deren Auenbereiche saemtlich nur schmal ausgebildet sind. Die Baeche maeandrieren nur schwach in Kerbtaelern mit maessig steilen Haengen. Stellenweise sind die Auen mit dichten Weidengehoelzen bestanden. Nur ab und zu befinden sich Erlen im Ufergehoelz. Ansonsten findet man uferbegleitend verschiedene Laubhoelzer wie Carpinus, Acer, Quercus und Fagus. Stellenweise, vor allem im oberen Bereich des Steinbaches, dringen allerdings auch Fichten in den Uferbereich ein. Der steile Nebenbach des Steinbaches verlaeuft im Bereich von Buchen-Dickungen. Kraut- und Strauchschicht sind aufgrund der starken Beschattung nur maessig ausgebildet. Vor allem der Herbstbach wird von Gruenland begleitet, das zum Teil nicht genutzt und dementsprechend hochstaudenreich ist. Auch am Steinbach begleiten Grünlandflächen abschnittsweise den Bachlauf. In Bachnaehe liegen einige kleine binsenreiche Flaechen. Eine schoene brachgefallene Feuchtwiese mit Quellbereich befindet sich oberhalb des querenden Waldweges am Herbstbach. An den umgebenden Haengen befinden sich hauptsaechlich Traubeneichenwaelder (teilweise Niederwald). Dazu kommen Fichtenforste und kleinflaechig ein Hainbuchenwald. Die Baeche sind 1,0-2,3 m breit, 0,1-0,2 m tief und fliessen in 0,3-0,6 m tief eingeschnittenen Kerbtaelern. Die Stroemung ist fliessend mit Turbulenzen mit einer Geschwindigkeit von 0,4-0,8 m pro Sekunde. Das plattige kiesig/schottrige Substrat des oestlichen Quellbaches ist mit Moosen ueberwachsen. Die aquatische Wirbellosenfauna ist artenreich und zeigt eine hohe Gewaesserguete an. Der Herbstbach entspringt noerdlich Haus Kermeter und durchfliesst ein Muldental mit maessig stark geneigten Haengen, das vielfach als Gruenland genutzt wird. Der Bach hat sich eine bis ca. 6 m breite und bis 1,5 m tiefe U-foermige Rinne geschaffen, die teilweise mit dichtem Weidengebuesch bestockt ist. Der Bach selbst ist 1,5-2,5 m breit und 0,1-0,2 m tief. Die Stroemung ist fliessend mit Turbulenzen mit einer Geschwindigkeit von 0,4 - 0,8 m pro Sekunde. Verschiedentlich ist er vollstaendig durch Gehoelze ueberwachsen. Die aquatische Wirbellosenfauna ist sehr artenreich und weist zahlreiche quellbachtypische Vertreter auf. Im Gebiet kommen Biotoptypen nach Par. 62 LG vor: a) Fliessende Gewaesser (FM1), f) Nass- und Feuchtgruenland (EE3), l) Magerwiesen und -weiden (EA 1) g) Quellbereiche (FK0), r) Auwaelder (BE0, BE1, AC 5)

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (NaN ha)
  • Fliessgewaesser der planaren bis montanen Stufe mit Vegetation des Ranunculion fluitantis und des Callitricho-Batrachion <3260> (NaN ha)
  • FFH-Lebensraumtyp <FFH-LRT> (225,77 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Buchenwald <AA0> (188,71 ha)
  • Eichenwald <AB0> (106,68 ha)
  • Buchen-Eichenmischwald <AB1> (6,25 ha)
  • Eichenmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AB3> (6,25 ha)
  • Wärmeliebender Eichenwald <AB6> (6,25 ha)
  • Bachbegleitender Erlenwald <AC5> (6,40 ha)
  • Fichtenwald <AJ0> (182,19 ha)
  • Kiefernwald <AK0> (43,76 ha)
  • Kiefernmischwald mit heimischen Laubbaumarten <AK1> (12,50 ha)
  • Sonstiger Nadel(misch)wald <AL0> (18,76 ha)
  • Roteichenwald <AO0> (12,50 ha)
  • Hainbuchenwald <AQ0> (0,44 ha)
  • Eichen-Hainbuchenmischwald <AQ1> (6,25 ha)
  • Lärchenwald <AS0> (6,25 ha)
  • Schlagflur <AT0> (6,25 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (6,25 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (0,29 ha)
  • Weiden-Ufergehölz <BE1> (0,29 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (14,92 ha)
  • Fettweide <EB0> (3,01 ha)
  • basenarme Pfeifengraswiese <EC4> (6,25 ha)
  • Brachgefallene Fettweide <EE2> (1,55 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,67 ha)
  • Quelle, Quellbereich <FK0> (0,22 ha)
  • Bachoberlauf im Mittelgebirge <FM1> (4,36 ha)
  • Mittelgebirgsbach <FM6> (NaN ha)
  • natürlicher Silikatfels <GA2> (6,25 ha)
  • Gebäude <HN1> (0,07 ha)
  • ohne Zuordnung <OZ> (NaN ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Asch-Weide (Salix cinerea subsp. cinerea)
  • Astlose Graslilie (Anthericum liliago)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Besenheide (Calluna vulgaris)
  • Blutwurz (Potentilla erecta)
  • Cladonia spec. (Cladonia spec.)
  • Doldiges Habichtskraut (Hieracium umbellatum)
  • Draht-Schmiele (Deschampsia flexuosa)
  • Echtes Mädesüss (Filipendula ulmaria)
  • Echtes Springkraut (Impatiens noli-tangere)
  • Einblütiges Perlgras (Melica uniflora)
  • Einseitwendiges Kleingabelzahnmoos (Dicranella heteromalla)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Flatter-Binse (Juncus effusus)
  • Flutender Schwaden (Glyceria fluitans)
  • Frauenfarn (Athyrium filix-femina)
  • Fuchs Greiskraut (Senecio ovatus)
  • Fuchsschwanz-Bäumchenmoos (Thamnobryum alopecurum)
  • Geflecktes Johanniskraut (Hypericum maculatum)
  • Gegenblättriges Milzkraut (Chrysosplenium oppositifolium)
  • Gemeiner Frauenmantel Sa. (Alchemilla vulgaris agg.)
  • Gemeines Habichtskraut (Hieracium lachenalii)
  • Gewöhnliche Wald-Engelwurz (Angelica sylvestris s.l.)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Glattes Habichtskraut (Hieracium laevigatum)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Haar-Ginster (Genista pilosa)
  • Hain-Gilbweiderich (Lysimachia nemorum)
  • Harter Schafschwingel (Festuca guestfalica)
  • Heil-Ziest (Betonica officinalis)
  • Herbstzeitlose (Colchicum autumnale)
  • Nördlicher Streifenfarn (Asplenium septentrionale)
  • Pfeifengras (Molinia caerulea)
  • Pillen-Segge (Carex pilulifera)
  • Rasen-Schmiele (Deschampsia cespitosa)
  • Riesen-Schwingel (Festuca gigantea)
  • Rotbuche (Fagus sylvatica)
  • Savoyer Habichtskraut (Hieracium sabaudum)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schönes Frauenhaarmoos (Polytrichum formosum)
  • Sumpf-Kratzdistel (Cirsium palustre)
  • Sumpf-Veilchen (Viola palustris)
  • Trauben-Eiche (Quercus petraea)
  • Ufer-Schnabeldeckelmoos (Platyhypnidium riparioides)
  • Vielblütiges Lippenbechermoos (Chiloscyphus polyanthos)
  • Wald-Gerste (Hordelymus europaeus)
  • Wald-Sauerklee (Oxalis acetosella)
  • Wald-Schachtelhalm (Equisetum sylvaticum)
  • Wald-Segge (Carex sylvatica)
  • Wald-Ziest (Stachys sylvatica)
  • Waldmeister (Galium odoratum)
  • Wasserdost (Eupatorium cannabinum)
  • Weide (unbestimmt) (Salix spec.)
  • Weisse Hainsimse (Luzula luzuloides)
  • Winkel-Segge (Carex remota)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
Tierarten:
  • Agapetus spec. (Agapetus spec.)
  • Ecdyonurus spec. (Ecdyonurus spec.)
  • Epeorus sylvicola (Epeorus sylvicola)
  • Fluss-Napfschnecke (Ancylus fluviatilis)
  • Gammarus pulex (Gammarus pulex)
  • Hydropsyche spec. (Hydropsyche spec.)
  • Leuctra spec. (Leuctra spec.)
  • Nemoura spec. (Nemoura spec.)
  • Planaria gonocephala (Planaria gonocephala)
  • Rhyacophila spec. (Rhyacophila spec.)
Schutzziele:
  • Erhaltung und Förderung der Waldlebensgemeinschaften im nördlichen Teil des Kermeters mit für die natürlichen Laubwaldgesellschaften typischem Artenspektrum in unterschiedlichen Bestandsaltern und standörtlichen Variantionen sowie der Lebensstätten von seltenen und gefährdeten sowie landschaftsraumtypischen Tier- und Pflanzenarten im großen zusammenhängenden Waldökosystem.
  • Erhalt und Optimierung von Baechen und Bachauenbereichen als
    naturnahe Verbindungsbiotope sowie als typische Landschaftselemente
    im Bereich der Rureifel
Gefährdungen:
  • Freizeitaktivitaeten (Wandern)
  • Gewaesserausbau
  • Hochspannungsleitung
  • nicht bodenstaendige Gehoelze (FW) (Kiefer, Fichte, Lärche)
  • nicht einheimische Gehoelze (FW) (Roteiche)
  • Strassenbau
  • unerwuenschte Sukzession
  • Wegebau
Maßnahmen:
  • Altholz erhalten
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Erhaltung der Laubholzbestockung
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • naturnahe Waldbewirtschaftung
  • Umwandlung in bodenstaendigen Gehoelzbestand
  • Vegetationskontrolle
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