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Naturschutzgebiete und Nationalpark Eifel in NRW


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Naturschutzgebiet Salmorth (KLE-004)

Objektbezeichnung:

NSG Salmorth

Kennung:

KLE-004

Ort: Kleve
Kreis: Kleve
Bezirksregierung: Düsseldorf
Digitalisierte Fläche: 1.055,38 ha
Offizielle Fläche: 1.047,00 ha
Flächenanzahl: 1
Schutzstatus: NSG, bestehend
Verfahrensstand: VO rechtskraeftig
Inkraft seit: 1987
Inkraft: 2006
Außerkraft: 2026
Schutzziel:
Referenzen FFH- und VS-Gebiete:
Referenzen Schutzwürdige Biotope (BK):
  • BK-4102-0701
  • BK-4102-903
Kennung:

BK-4102-0701

Objektbezeichnung:

Rindernsche Kolke (Teilgebiet des NSG Salmorth)

Link zur Karte: BK-4102-0701
Objektbeschreibung: Das Gebiet umfasst ein südlich des Banndeichs bei Gut Hogefeld gelegenes Teilgebiet des NSG Salmorth im Bereich einer alten Rheinstrom-Rinne. Zahlreiche Kolke sowie weitere Kleingewässer und Teiche stehen über einen grabenartigen Bachlauf miteinander in Verbindung, die Gewässer sind in eine teilweise durch Hecken, Gebüsche, Einzelbäume, (Kopf-) Baum-Reihen und -Gruppen reich gegliederte, überwiegend beweidete, typische Kulturlandschaft des Unteren Niederrheins eingebunden. Landschaftsprägend sind etwa 11 Kolke, deren Größe zwischen 500 Quadratmetern und 3 Hektar variiert, ergänzt durch mehrere kleinere Blänken (verlandete Kolke) und Teiche. Die meisten Gewässer weisen eine sehr artenreiche Unterwasser- und Schwimmblattvegetation auf, mit Beständen zahlreicher teils stark gefährdeter Arten wie Haar-, Spiegel- und Durchwachsenblättriges Laichkraut, Seekanne, Schwanenblume, Tannenwedel und Wasserfeder. Lediglich ein größeres Abgrabungsgewässer im Süden des Gebiets wird stark beangelt und ist als nicht naturnah einzustufen. Den westlichen Gebietsrand bildet von den Römern erbaute Drusus-Deich, der als erster Versuch einer Rhein-Regulierung gilt. Am Ostrand verläuft ein grabenartig ausgebautes Fließgewässer, der Zweistrom (Tweestrom) , der sich stellenweise durch Unterwasservegetation und Wasserlinsen-Bestände aufzeichnet. Das zumeist stärker reliefierte Grünland mit einigen Gräben wird im Norden intensiv mit Pferden, im Süden etwas extensiver mit Rindern beweidet und ist überwiegend durch Kleingehölze und zwei Feldgehölze gegliedert. Insbesondere ältere Kopfbaumweiden und alte Einzelbäume (v.a. Hybrid-Pappeln, Eichen, Eschen) bieten Höhlenbrütern und Fledermäusen einen wertvollen Lebensraum. Die Bewirtschaftungsintensität ist fast durchgängig zu hoch, an einigen stark zertretenen Kolkrändern können sich wegen starker Beweidung und Viehtritt keine Röhrichte und Seggenrieder entwickeln. Röhrichte, Flutrasen und Feuchtgrünland finden sich kleinflächig vor allem im mittleren Gebietsteil, im Norden fallen einzelne magere Bereiche mit Rotschwingel-Weiden ins Auge, die jedoch nur wenige regelmäßige Magerkeitszeiger aufweisen. Früher nachgewiesene magere Grünlandarten wie der Wiesen-Kümmel (Carum carvi) oder die Wiesen-Gerste (Hordeum secalinum) konnten aktuell nicht bestätigt werden. Vorrangiges Entwicklungsziel ist die Erhaltung und Optimierung der auch kulturhistorisch überaus bedeutsamen Rhein-Auenlandschaft. Die naturnahen und artenreichen Kolke, Blänken und Teiche mit ihren angrenzenden Verlandungsbereichen, mit Röhrichten, Seggenriedern und anschließenden Feuchtgrünlandflächen sollten durch eine Extensivierung der Grünlandnutzung gefördert werden, was auch zu einer Abnahme der Eutrophierungstendenz führen würde, die sich vor allem in den größeren Kolken durch eine Verschiebung von mesotrophen zu eutrophen Bedingungen seit Jahrzehnten zeigt. Eine extensive Grünlandnutzung wird auch zu einer Förderung und Entwicklung von artenreichem, rheinauentypischem Magergrünland führen, welches aktuell im Gebiet nur in artenarmer Ausprägung vorhanden ist. Das Gebiet ist im Verbund mit den übrigen Flächen des NSG Salmorth Teil des Feuchtgebietes internationaler Bedeutung "Unterer Niederrhein" und damit unverzichtbarer Bestandteil des europaweiten Biotopverbundsystems. Es stellt ein bedeutsames Verbundzentrum in der Nord-Südachse des Rheinauenkorridors dar.

Hinweis: Die Angaben zu den Lebensraumtypen, Biotoptypen, Pflanzen- und Tierarten beziehen sich jeweils auf ein oder mehrere referenzierte BK-Objekte. Wenn diese in Einzelfällen größer als das NSG sind, können sich die Angaben auf Teilflächen außerhalb des NSG beziehen und damit z.B. die Flächensumme aller LRTs größer als die Fläche des NSGs sein kann.

Lebensraumtypen:
  • <LRT-ID > (10,83 ha)
  • Natuerliche eutrophe Seen mit einer Vegetation des Magnopotamions oder Hydrocharitions <3150> (7,42 ha)
  • Magere Flachland-Maehwiesen (Alopecurus pratensis, Sanguisorba officinalis) <6510> (0,68 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete flaechige Gebuesche und Baumgruppen <NBB0> (0,24 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete linienfoermige Gehoelzstrukturen und Einzelbaeume <NBD0> (1,08 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Ufergehoelze (nicht FFH-LRT) <NBE0> (1,09 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Suempfe, Riede und Roehrichte (nicht FFH-LRT) <NCC0> (0,62 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes mesophiles Wirtschaftsgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NE00> (52,13 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Nass- und Feuchtgruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NEC0> (0,33 ha)
  • Schutzwuerdiges und gefaehrdetes Magergruenland incl. Brachen (nicht FFH-LRT) <NED0> (2,68 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Stillgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFD0> (0,54 ha)
  • Schutzwuerdige und gefaehrdete Fliessgewaesser (nicht FFH-LRT) <NFM0> (0,80 ha)
Geschützte Biotope (§62):
Biotoptypen:
  • Hybrid-Pappelwald <AF0> (1,05 ha)
  • Aufforstung, Pionierwald <AU0> (0,10 ha)
  • Feldgehölz <BA0> (1,28 ha)
  • Gebüsch, Strauchgruppe <BB0> (0,08 ha)
  • Strauchhecke, ebenerdig <BD2> (0,74 ha)
  • Gehölzstreifen <BD3> (0,64 ha)
  • Ufergehölz <BE0> (1,09 ha)
  • Baumreihe <BF1> (0,88 ha)
  • Baumgruppe <BF2> (0,12 ha)
  • Einzelbaum <BF3> (0,08 ha)
  • Kopfbaumreihe <BG1> (0,26 ha)
  • Kopfbaumgruppe <BG2> (0,04 ha)
  • Großseggenried <CD0> (0,62 ha)
  • Fettwiese <EA0> (2,86 ha)
  • Fettwiese, Flachlandausbildung (Glatthaferwiese) <EA1> (0,68 ha)
  • Fettweide <EB0> (50,75 ha)
  • Nass- und Feuchtweide <EC2> (1,10 ha)
  • Flutrasen <EC5> (0,30 ha)
  • Magerweide <ED2> (2,68 ha)
  • Brachgefallene Fettwiese <EE1> (0,51 ha)
  • Nass- und Feuchtgrünlandbrache <EE3> (0,31 ha)
  • Auenkolk, Woye <FC5> (7,42 ha)
  • stehendes Kleingewässer <FD0> (0,00 ha)
  • Blänke <FD2> (0,02 ha)
  • Teich <FF0> (3,91 ha)
  • Bach <FM0> (0,80 ha)
  • Graben <FN0> (0,11 ha)
Rote Liste Arten 2010 NRW:
Planungsrelevante Arten:
Pflanzenarten:
  • Acker-Kratzdistel (Cirsium arvense)
  • Aufrechter Igelkolben (Sparganium erectum)
  • Behaarte Segge (Carex hirta)
  • Berg-Ahorn (Acer pseudoplatanus)
  • Bitteres Schaumkraut (Cardamine amara)
  • Bittersüsser Nachtschatten (Solanum dulcamara)
  • Blasen-Segge (Carex vesicaria)
  • Braunes Zypergras (Cyperus fuscus)
  • Breitblättriger Merk (Sium latifolium)
  • Breitblättriger Rohrkolben (Typha latifolia)
  • Brennender Hahnenfuss (Ranunculus flammula)
  • Bruch-Weide (Salix fragilis)
  • Deutsches Weidelgras (Lolium perenne)
  • Dreifurchige Wasserlinse (Lemna trisulca)
  • Dreiteiliger Zweizahn (Bidens tripartita)
  • Durchwachsenes Laichkraut (Potamogeton perfoliatus)
  • Echte Nelkenwurz (Geum urbanum)
  • Echte Trauerweide (Salix babylonica)
  • Echte Zaunwinde (Calystegia sepium s.l.)
  • Echtes Hirtentäschel (Capsella bursa-pastoris)
  • Echtes Labkraut Sa. (Galium verum agg.)
  • Eingriffliger Weissdorn (Crataegus monogyna)
  • Esche (Fraxinus excelsior)
  • Esels-Wolfsmilch Sa. (Euphorbia esula agg.)
  • Feld-Ahorn (Acer campestre)
  • Feld-Mannstreu (Eryngium campestre)
  • Feld-Ulme (Ulmus minor)
  • Flutender Schwaden Sa. (Glyceria fluitans agg.)
  • Gelbe Schwertlilie (Iris pseudacorus)
  • Gelbe Teichrose (Nuphar lutea)
  • Gelbe Wiesenraute (Thalictrum flavum)
  • Gemeine Strandsimse (Bolboschoenus maritimus)
  • Gemeine Sumpfsimse (Eleocharis palustris)
  • Gemeiner Froschlöffel (Alisma plantago-aquatica)
  • Gemeiner Froschlöffel Sa. (Alisma plantago-aquatica agg.)
  • Gemeines Ferkelkraut (Hypochaeris radicata)
  • Gewöhnlicher Glatthafer (Arrhenatherum elatius)
  • Gewöhnlicher Reiherschnabel (Erodium cicutarium)
  • Gewöhnlicher Wurmfarn (Dryopteris filix-mas)
  • Giersch (Aegopodium podagraria)
  • Gift-Hahnenfuss (Ranunculus sceleratus)
  • Glieder-Binse (Juncus articulatus)
  • Goldhafer (Trisetum flavescens)
  • Grosse Brennessel (Urtica dioica)
  • Gundermann (Glechoma hederacea)
  • Gänse-Fingerkraut (Potentilla anserina)
  • Haarblättriges Laichkraut (Potamogeton trichoides)
  • Hainbuche (Carpinus betulus)
  • Haselnuss (Corylus avellana)
  • Kalmus (Acorus calamus)
  • Kamm-Laichkraut (Potamogeton pectinatus)
  • Kamm-Laichkraut Sa. (Potamogeton pectinatus agg.)
  • Kleine Wasserlinse (Lemna minor)
  • Kleiner Sauerampfer (Rumex acetosella)
  • Kletten-Labkraut (Galium aparine)
  • Kletten-Labkraut Sa. (Galium aparine agg.)
  • Knick-Fuchsschwanz (Alopecurus geniculatus)
  • Krauses Laichkraut (Potamogeton crispus)
  • Kriechende Quecke (Elymus repens)
  • Kriechender Hahnenfuss (Ranunculus repens)
  • Kuckucks-Lichtnelke (Lychnis flos-cuculi)
  • Mittlerer Breitwegerich (Plantago uliginosa)
  • Nadel-Sumpfsimse (Eleocharis acicularis)
  • Nickende Distel (Carduus nutans s.l.)
  • Nickender Zweizahn (Bidens cernua)
  • Nuttalls Wasserpest (Elodea nuttallii)
  • Pappel (unbestimmt) (Populus spec.)
  • Pfeilkraut (Sagittaria sagittifolia)
  • Polei-Minze (Mentha pulegium)
  • Rauhes Hornblatt (Ceratophyllum demersum)
  • Robinie (Robinia pseudoacacia)
  • Rohr-Glanzgras (Phalaris arundinacea)
  • Rosskastanie (Aesculus hippocastanum)
  • Roter Wasser-Ehrenpreis (Veronica catenata)
  • Rotgelber Fuchsschwanz (Alopecurus aequalis)
  • Rotschwingel Sa. (Festuca rubra agg.)
  • Sal-Weide (Salix caprea)
  • Schein-Zypergras-Segge (Carex pseudocyperus)
  • Scheinzypresse (unbestimmt) (Chamaecyparis spec.)
  • Schild-Ehrenpreis (Veronica scutellata)
  • Schilf (Phragmites australis)
  • Schlammkraut (Limosella aquatica)
  • Schlank-Segge (Carex acuta)
  • Schlehe Sa. (Prunus spinosa agg.)
  • Schwanenblume (Butomus umbellatus)
  • Schwarz-Erle (Alnus glutinosa)
  • Schwarzer Holunder (Sambucus nigra)
  • Seekanne (Nymphoides peltata)
  • Silber-Weide (Salix alba)
  • Spiegelndes Laichkraut (Potamogeton lucens)
  • Spitz-Wegerich (Plantago lanceolata)
  • Spreizender Wasser-Hahnenfuss (Ranunculus circinatus)
  • Spreizendes Wasser-Greiskr. (Senecio erraticus)
  • Stiel-Eiche (Quercus robur)
  • Sumpf-Helmkraut (Scutellaria galericulata)
  • Sumpf-Hornklee (Lotus pedunculatus)
  • Sumpf-Schachtelhalm (Equisetum palustre)
  • Sumpf-Sternmiere (Stellaria palustris)
  • Sumpf-Vergissmeinnicht Sa. (Myosotis scorpioides agg.)
  • Sumpf-Wasserstern Sa. (Callitriche palustris agg.)
  • Tannenwedel (Hippuris vulgaris)
  • Teichlinse (Spirodela polyrhiza)
  • Ufer-Wolfstrapp (Lycopus europaeus)
  • Wasser-Knöterich (aquatischer Form) (Persicaria amphibia (fo. aquatica))
  • Wasser-Knöterich (terrestrischer Form) (Persicaria amphibia (fo. terrestre))
  • Wasser-Minze (Mentha aquatica)
  • Wasser-Schwaden (Glyceria maxima)
  • Wasser-Sumpfkresse (Rorippa amphibia)
  • Wasserfeder (Hottonia palustris)
  • Wasserfenchel (Oenanthe aquatica)
  • Weiche Trespe (Bromus hordeaceus s.l.)
  • Weide-Kammgras (Cynosurus cristatus)
  • Weissklee (Trifolium repens)
  • Weißes Straussgras (Agrostis stolonifera)
  • Wiesen Knäuelgras Sa. (Dactylis glomerata agg.)
  • Wiesen-Bärenklau (Heracleum sphondylium)
  • Wiesen-Fuchsschwanzgras (Alopecurus pratensis)
  • Wiesen-Lieschgras Sa. (Phleum pratense agg.)
  • Wiesen-Löwenzahn Sa. (Taraxacum sect. Ruderalia)
  • Wiesen-Schafgarbe Sa. (Achillea millefolium agg.)
  • Wilde Sumpfkresse (Rorippa sylvestris)
  • Wolliges Honiggras (Holcus lanatus)
  • Zerbrechliche Armleuchteralge (Chara globularis)
  • Zierliche Wasserlinse (Lemna minuta)
  • Zwerg-Laichkraut (Potamogeton pusillus)
Tierarten:
Schutzziele:
  • Erhaltung und Optimierung des im Deichhinterland gelegenen Rheinauengebietes mit seinen zahlreichen Kolken und naturnahen Kleingewässern als Lebensraum vieler gefährdeter Pflanzenarten und einer außerordentlichen Fülle an gewässer- und auentypischen Pflanzengesellschaften, sowie als Lebensraum zahlreicher gefährdeter Vogelarten, von Libellen und Amphibien, außerdem Optimierung des teils auf stark reliefiertem Gelände befindlichen, teilweise mageren bzw. feuchten Grünlandes mit zahlreichen gliedernden Kleingehölzen als typischem Kulturlandschaftsausschnitt am Unteren Niederrhein
Gefährdungen:
  • Beseitigung alter Baeume
  • Duengung, zu intensiv (LW)
  • Eutrophierung (LW)
  • Fischerei, Teichbau (FI)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Beweidung zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, Mahd zu intensiv (LW)
  • Gruenlandbewirtschaftung, zu intensive Duengung (LW)
  • mangelnde Kopfbaumpflege
  • nicht einheimische Gehoelze (FW)
  • Rodung
  • Standortfremde Bepflanzung (Koniferenpflanzung am Bachufer)
  • Strassenbau (im Süden)
  • Trittschaden an Vegetation (zu intensive Beweidung, Kolkränder teilweise)
  • Ufergestaltung, naturfern (FI)
  • Veraenderung des Kleinreliefs (LW)
  • Veraenderung des Wasserchemismus (infolge Gewässereutrophierung)
  • Verlandung als unerwuenschte Sukzession (Kleingewässer)
  • Verlust wertbestimmender Arten
Maßnahmen:
  • Absperrung, Auszaeunung von Flaechen
  • Beschraenkung der Duengung
  • Beschraenkung der Fischereiausuebung
  • Beseitigung von Gehoelzen
  • Entschlammung, abschnittsweise
  • Erhaltung der Gewaesser
  • Erhaltung der Landschaftsstrukturen
  • Erhaltung des Kleinreliefs
  • extensive Gruenlandbewirtschaftung, Mahd
  • Gruenlandnutzung beibehalten
  • Kopfbaumpflege
  • naturnahe Gewaessergestaltung
  • Pflege von Hecken
  • Verbesserung der Wasserqualitaet
  • Vermeidung Eutrophierung
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